Google Ads oder GEO – wo ist dein Marketingbudget besser investiert? In diesem Beitrag vergleichen wir die Stärken und Schwächen beider Strategien: schnelle Sichtbarkeit mit Ads vs. nachhaltige Reichweite durch Generative Engine Optimization.
Verbrennst du dein Marketingbudget, oder baust du dir Reichweite fürs Leben?
Marketing-Budgets sind wie Zahnpasta: Schnell aufgebraucht, schwer wieder reinzubekommen. Die grosse Frage lautet also: Google Ads vs. GEO – wo investierst du dein Budget besser? Setzt du auf schnelle Sichtbarkeit mit Ads oder auf nachhaltige Reichweite durch GEO?
Hier ein Vergleich, der Entscheidern hilft, nicht ins Blaue (oder ins Schwarze) zu investieren.
Google Ads: Sichtbarkeit auf Knopfdruck
Google Ads sind wie ein Turbo-Boost. Kampagne an – zack, du bist oben. Kampagne aus – zack, du bist weg.
Was Ads gut können:
- Sofort Traffic – innerhalb von Minuten.
- Exaktes Targeting: Uhrzeit, Region, Gerät – alles steuerbar.
- Jeder Klick ist messbar, ROI klar sichtbar.
Was nervt:
- Jeder Klick kostet. Und je heisser das Keyword, desto teurer.
- „Anzeigenblindheit“ – viele scrollen einfach drüber.
- Dauerhafte Kostenfalle: Ohne Budget kein Traffic.
Kurz gesagt: Ads sind der Espresso-Shot im Marketing – schnell, stark, aber nicht nachhaltig.
GEO: Der Langstreckenläufer
GEO (Generative Engine Optimization) ist SEO für die neue Welt der KI-Suchen. Ziel: In Antworten von ChatGPT, Google SGE & Co. auftauchen. Also nicht nur bei Google ranken, sondern auch von der KI empfohlen werden.
Was GEO bringt:
- Keine Klickkosten: Einmal gefunden, immer Traffic.
- Markenaufbau: Wenn die KI dich nennt, wirkt das wie ein Ritterschlag.
- Nachhaltigkeit: Inhalte können jahrelang performen.
Wo es hakt:
- Es dauert, bis Ergebnisse sichtbar sind.
- Man muss kontinuierlich dranbleiben.
- Messbarkeit ist (noch) schwieriger als bei Ads.
GEO ist also eher wie Ausdauertraining – man schwitzt lange, bis die ersten Kilometer leichter werden. Aber dann läuft es (fast) von allein.
Google Ads vs. GEO: Kosten im direkten Vergleich
- Ads: Jeder Klick = Kosten. Budget hoch = Traffic hoch. Budget runter = nix los.
- GEO: Investition in Content & Optimierung. Teurer am Anfang, aber danach kostenloser Traffic, auch wenn mal kein Budget da ist.
Bei Google Ads vs. GEO zeigt sich deutlich: Ads kosten pro Klick, GEO ist eine langfristige Investition in Inhalte.
Kurzfristige vs. langfristige Effekte – Ads oder GEO?
- Mit Ads kannst du morgen schon Kunden gewinnen. Perfekt für Sales, Aktionen oder Produktlaunches.
- Mit GEO baust du dir eine Traffic-Basis, die auch in 2 Jahren noch Kunden bringt, ohne dafür jeden Monat die Kreditkarte zücken zu müssen.
Wer nur Ads macht, lebt von Tag zu Tag. Wer nur GEO macht, braucht Geduld. Die Mischung macht’s.
Google Ads vs. GEO im Fazit: Die Mischung macht’s
Google Ads und GEO sind keine Rivalen, eher wie Kaffee und Croissant. Getrennt nett, zusammen unschlagbar.
- Ads pushen schnell Verkäufe.
- GEO sorgt dafür, dass man langfristig sichtbar bleibt, auch in der KI-Suche.
- Am besten: Erst Ads für den schnellen Schub, parallel GEO, damit du in Zukunft weniger Ads brauchst.
Budget-Tipp:
Starte mit Ads, während GEO im Hintergrund warm läuft. Nach einigen Monaten kannst du das Ad-Budget cleverer verteilen, und hast ein stabiles Fundament.
Mit der passenden Strategie holst du das Maximum aus deinem Budget. Sprich mit uns über deine Möglichkeiten.
Categories
E-Commerce- und Web-Spezialistin bei DevQon. Online einfach nur dabei sein? Langweilig. Sie sorgt dafür, dass Unternehmen im Netz auffallen: schnell, sichtbar und ohne digitalen Ballast. Mit über fünf Jahren Erfahrung in Shopify und Magento weiss sie: Ein langsamer Shop ist wie ein Kaugummi im Getriebe. Ob Webshop, Website oder Online-Marketing, sie bringt digitale Projekte auf Tempo und hilft, aus Besuchern begeisterte Kunden zu machen.